Hot Desks in Berlin

Berlins Hot-Desk-Landschaft spiegelt die DNA der Stadt wider: vom €10 Makerspace-Pass bei MotionLab.Berlin bis zu den polierten Lounges von Mindspace am Friedrichstraße für €59 pro Tag. Mit über 30 aktiven Coworking-Spaces, die echte Tagespässe anbieten, hat sich die Hauptstadt zu einem flexiblen Arbeitsparadies entwickelt. Während betahaus in Kreuzberg weiterhin Startup-Teams mit €35 Tagespässen und legendären betabreakfast-Events anzieht, erobern neue Player wie The Drivery in Tempelhof spezielle Nischen mit €120 Mobility-fokussierten Flex-Desks. Bei Zipcube haben wir das komplette Spektrum kartiert, von juggleHUBs kinderbetreuungsfreundlichen Spaces bis zu WeWorks mehreren Standorten mit On-Demand-Zugang.
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Ihre Fragen, beantwortet

Die Preisspanne reicht von €10 bei MotionLab.Berlin für Maker-orientiertes Coworking bis zu €59 bei Mindspace Friedrichstraße für Premium-Lounges. Die meisten etablierten Spaces wie betahaus verlangen €35, während Space Shack in Schöneberg €25 berechnet. Corporate-Anbieter wie WeWork und Regus bewegen sich zwischen €40-€69, abhängig vom Standort. Interessanterweise bietet Impact Hub Berlin Friday-only Pässe für €26 an, perfekt für Ende-der-Woche-Sprints. Bei Zipcube sehen wir, dass sich die meisten Buchungen um die €25-€35 Marke konzentrieren.

St. Oberholz am Rosenthaler Platz funktioniert praktisch als Working-Café, wo Sie einfach auftauchen können. WeWork Standorte akzeptieren On-Demand-Buchungen über ihre App für sofortigen Zugang. Office Club Prenzlauer Berg verkauft €39 Tagespässe direkt am Empfang. Die meisten Spaces bevorzugen jedoch Online-Vorab-Buchungen. UMA Hub in Kreuzberg wirbt mit €15 Tagespässen inklusive Kaffee, normalerweise mit Platz für Spontanbesucher. Design Offices Standorte handhaben Walk-ins über Partnerplattformen für €33.

Absolut. Space Shack bietet 24/7 Flex Desks für €190/Monat, während Office Club einen €19 Night Desk Add-on zu ihrem €199 Hot Desk anbietet. juggleHUB hat ein dediziertes 24/7 Flex Produkt für €199 monatlich. The Drivery inkludiert 24/7 Zugang in allen Flex Desk Mitgliedschaften ab €120. Die meisten Kiez Büro Mikrostandorte bieten standardmäßig 24/7 Schlüsselzugang für ihre €149 monatlichen Flex Desks. Bei Premium-Anbietern wie Mindspace müssen Sie normalerweise auf Fixed Desk Mitgliedschaften upgraden für Rund-um-die-Uhr-Zugang.

Potsdamer Platz führt mit WeWork Sony Center, WeWork Stresemannstraße, Regus Quartier und Design Offices alle innerhalb von 10 Gehminuten. Alexanderplatz bietet WeWork Dircksenstraße plus mehrere kleinere Spaces. Die U8-Linie ist goldwert: Rosenthaler Platz (St. Oberholz), Moritzplatz (betahaus, Unicorn) und Kottbusser Tor (Mindspace Skalitzer). Friedrichstraße verbindet Mindspace, Office Club und mehrere Regus Center. Überraschenderweise hat Warschauer Straße nur einen großen Player (WeWork), trotz des Tech-Rufes des Viertels.

Die meisten Tagespässe beinhalten keine Meeting-Räume, aber es gibt Ausnahmen. betahaus erlaubt stundenweise Buchungen separat von Ihrem Tagespass. Tuesday Coworking inkludiert großzügige Meeting-Credits in monatlichen Flex-Mitgliedschaften. WeWork On-Demand Nutzer können Räume über die App für zusätzliche Credits buchen. Impact Hub bietet vergünstigte Member-Raten für Raumbuchungen. Bei Space Shack sind Meeting-Credits in monatlichen Mitgliedschaften enthalten. Die meisten Zipcube-gelisteten Venues erlauben Ad-hoc-Buchungen zu Stundenpreisen zwischen €25-€60.

betahaus bleibt ungeschlagen mit ihren betabreakfast Events und aktiven Slack-Kanälen, die hunderte von Mitgliedern verbinden. Impact Hub Berlin kuratiert gezielt Impact-Unternehmer mit strukturierten Networking-Sessions und Friday Community Days. The Drivery dominiert die Mobility-Tech-Szene mit spezialisierten Events und Zugang zu Prototyping-Einrichtungen. St. Oberholz zieht natürlich digitale Nomaden und Freelancer durch seine Café-Atmosphäre an. Space Shack veranstaltet regelmäßige Member-Lunches und After-Work-Events auf ihrer Terrasse.

The Drivery bietet Mobility-Startups €120 Flex Desks mit Zugang zu Werkstätten und Investor-Netzwerken. MotionLab.Berlin kombiniert €10 Tagespässe mit Makerspace-Zugang für Hardware-Startups. betahaus hat spezielle Startup-Tarife und Accelerator-Partnerschaften. Impact Hub bietet gestaffelte Mitgliedschaften ab €39/Monat für Early-Stage-Ventures. Mehrere Spaces wie Ahoy! Berlin bieten kostenlose Probetage oder reduzierte erste Monate. Bei Zipcube können Startups Bulk-Deals über mehrere Standorte verhandeln.

Telefonkabinen sind entscheidend: Mindspace alle Standorte haben schallisolierte Booths auf jeder Etage. Space Shack bietet dedizierte Quiet Zones plus Telefonkabinen. Design Offices trennt Lounge-Bereiche von Silent Work Zones. UMA Hub hat einen speziellen stillen Mitgliederbereich abseits des Cafés. MOA Work wirbt explizit mit Fokus-Arbeitsplätzen mit extra Bildschirmen und Whisper-Booths. Tuesday Coworking garantiert Booth-Zugang für alle Hot Desk Nutzer. Vermeiden Sie offene Café-Style-Spaces wie St. Oberholz Erdgeschoss für wichtige Calls.

WeWork All Access deckt alle Berlin-Standorte plus weltweit ab. Mindspace Mitgliedschaften funktionieren über ihre fünf Berlin-Locations. Unicorn Workspaces Single Desk erlaubt Roaming zwischen Moritzplatz, AEG und Gerichtstraße. Tuesday Coworking Flex-Mitglieder können zwischen Schöneberg, Neukölln und Wilmersdorf wechseln. Kiez Büro betreibt mehrere Mikro-Standorte mit einer Mitgliedschaft. Design Offices verkauft standortübergreifende Pakete. Regus und Spaces bieten globale Lounge-Access-Produkte. Bei Zipcube können Sie standortübergreifende Pakete für maximale Flexibilität erstellen.

betahaus Kreuzberg hat eine beliebte Dachterrasse für Mitglieder. Space Shack bietet mehrere Terrassen über ihre 3.000qm Fläche. Impact Hub Berlin verfügt über großzügige Außenbereiche im Kindl-Areal. Design Offices Standorte haben oft Dachterrassen (besonders Leipziger Platz). B-Part am Gleisdreieck sitzt buchstäblich im Park mit Biergarten-Zugang. The Drivery hat Außen-Arbeitsbereiche auf ihrem Mobility-Campus. Die meisten Mindspace-Locations integrieren Balkone oder Terrassen in ihre Premium-Etagen.

Hot Desks in Berlin:
Der Leitfaden des Experten

Die Evolution der Berliner Hot Desk Szene

Berlins Coworking-Landschaft hat sich dramatisch von den Café-Laptop-Tagen entwickelt. betahaus eröffnete 2009 als Pionier und zieht heute noch täglich Dutzende mit seinem €35 Tagespass an. Die Stadt beherbergt jetzt über 30 verifizierte Hot-Desk-Anbieter, von MotionLab.Berlin's €10 Maker-Pass bis zu Mindspace's €59 Premium-Lounges.

Die Pandemic beschleunigte die Nachfrage: WeWork expandierte auf fünf Standorte, während lokale Player wie Space Shack ihre Kapazität verdoppelten. Spezialisierung wurde zum Schlüssel. The Drivery fokussiert ausschließlich auf Mobility-Startups, juggleHUB integrierte Kinderbetreuung, und Impact Hub filtert für Social Enterprises. Diese Diversität bedeutet, dass Berlins Hot-Desk-Markt jeden Arbeitsstil und jedes Budget bedient, mit Zipcube als Ihrem Navigator durch die Optionen.

Nachbarschafts-Guide: Wo Sie Ihren Hot Desk basieren sollten

Mitte dominiert für Corporate-Credibility mit Mindspace Friedrichstraße, Fora Linden Palais und mehreren WeWork-Standorten. Erwarten Sie €40-€59 Tagespässe und polierte Umgebungen. Kreuzberg bleibt das kreative Herz: betahaus am Moritzplatz, Space Shack nahe Mehringdamm und UMA Hub bieten Community-Vibes für €15-€35 täglich.

Prenzlauer Berg eignet sich für ruhigeres Arbeiten mit Office Club (€39/Tag) und juggleHUB für Eltern. Friedrichshain überraschend begrenzt, hauptsächlich WeWork Warschauer. Neukölln entwickelt sich mit Impact Hub's nachhaltigem Campus und Tuesday Coworking. City West um Ku'damm bedient traditionellere Businesses durch Mindspace und Design Offices.

Preis-Realität: Was Hot Desks in Berlin wirklich kosten

Tagespässe reichen von MotionLab's €10 (Maker-fokussiert) bis €69 bei Premium Regus-Standorten. Der Sweet Spot liegt bei €25-€35: betahaus (€35), Space Shack (€25 via Drittanbieter), UMA Hub (€15 mit Kaffee). Monatliche Hot Desks starten bei €120 (The Drivery Flex) bis €549 (Fora Fixed).

Versteckte Kosten beachten: MwSt. (19%) oft extra, Meeting-Räume separat (€25-€60/Stunde), Druck meist €0.10/Seite. Einige wie Office Club verlangen €19 für 24/7 Zugang-Upgrades. Tuesday Coworking inkludiert großzügige Meeting-Credits in €199-€219 Flex-Plänen. WeWork's All Access ab €269 sieht teuer aus, aber globaler Zugang rechtfertigt es für Vielreisende. Zipcube-Nutzer finden oft Promo-Codes für erste Monate.

Transport-Konnektivität für Hot Desk Nomaden

U-Bahn-Nähe bestimmt Berliner Coworking-Wahl. Potsdamer Platz gewinnt mit vier Haupt-Spaces in 5-Minuten Radius. Die U8-Linie ist Hot-Desk-Gold: Rosenthaler Platz (St. Oberholz), Moritzplatz (betahaus, Unicorn), Kottbusser Tor (Mindspace Skalitzer).

S-Bahn-Hubs funktionieren auch: Warschauer (WeWork), Hackescher Markt (nahe Mindspace Münzstraße). EDGE Workspaces bei Hauptbahnhof perfekt für Zugpendler. Fahrradfreundlichkeit variiert: Space Shack hat sichere Stellplätze, The Drivery sogar Ladestationen. Einige Außenseiter wie MotionLab erfordern 15-Minuten-Walks plus Bus, kompensieren aber mit €10 Pässen. Bei Zipcube filtern wir nach Transportzeiten für optimale Standortwahl.

Amenities, die den Unterschied machen

Basis-WiFi ist überall Standard, aber Geschwindigkeiten variieren. Mindspace und WeWork garantieren 100+ Mbps, während kleinere Spaces wie Kiez Büro bei 50 Mbps peaked. Kaffee-Qualität trennt die Spreu vom Weizen: Unicorn hat Baristas, UMA Hub inkludiert eine Tasse im €15 Pass, St. Oberholz betreibt ein vollwertiges Café.

Telefonkabinen sind kritisch: Space Shack, alle Mindspace-Standorte und Tuesday garantieren Verfügbarkeit. Duschen finden Sie bei Space Shack und einigen WeWorks. Einzigartige Perks: juggleHUB's Kinderbetreuung (€16/Stunde für Mitglieder), The Drivery's Prototyping-Werkstätten, Impact Hub's Dachgarten. MOA Work bietet Extra-Monitore an allen Desks. Schließfächer meist €20-€30/Monat extra.

Community vs. Konzentration: Den richtigen Vibe wählen

Berlins Hot Desks spalten sich in soziale Hubs und Fokus-Zonen. betahaus verkörpert Community mit betabreakfast-Events, offenen Küchen und Slack-Kanälen. Impact Hub strukturiert Networking durch Friday Drop-ins und Themen-Lunches. St. Oberholz funktioniert als Working-Café wo Gespräche natürlich entstehen.

Für Deep Work: MOA Work wirbt mit Stille, Design Offices trennt Quiet und Social Zones, Fora Kontorhaus fühlt sich wie eine Bibliothek an. UMA Hub cleverly bietet beide: lebhaftes Café unten, stiller Mitgliederbereich oben. Space Shack's Twin-Zone-Konzept (laut/leise) lässt Sie wechseln. Die meisten Spaces tendieren vormittags ruhiger, nachmittags sozialer. Zipcube-Listings zeigen Lärmpegel-Indikatoren.

Spezialisierte Hot Desks für Nischen-Bedürfnisse

The Drivery besitzt die Mobility-Tech-Nische mit €120 Flex Desks plus Zugang zu Garagen und Investor-Events. MotionLab.Berlin kombiniert €10 Coworking mit Makerspace-Tools für Hardware-Entwickler. juggleHUB revolutioniert Eltern-Coworking mit On-site-Kinderbetreuung parallel zu €199 Hot Desks.

Impact Hub filtert für Sozialunternehmer, bietet €26 Friday-only Pässe für Gelegenheits-Aktivisten. B-Part am Gleisdreieck mischt Coworking mit Kulturveranstaltungen im Park-Setting. Für Corporate-Reisende bieten Hotel-verbundene Spaces wie MOA Work nahtlose Übernachtung-Arbeit-Pakete. Kreative finden bei betahaus oder Space Shack Event-Spaces für Launches. Jede Nische hat ihren Berlin-Hub, kartiert auf Zipcube.

Buchungs-Hacks und Insider-Tipps

Timing ist alles: Montag-Morgen und Donnerstag sind Peak-Nachfrage. Buchen Sie WeWork On Demand vor 8 Uhr für garantierte Plätze. betahaus wird nach betabreakfast-Dienstagen voll. Impact Hub's €26 Friday-Pass muss online Donnerstag gebucht werden.

Promo-Jagd: Space Shack bietet oft erste Monate reduziert. Tuesday Coworking hat kostenlose Probetage. WeWork läuft periodische All-Access-Promos für €199 (normal €269). Viele Spaces wie Office Club bieten Mengenrabatte für 10+ Tagespässe. Student-Discounts bei St. Oberholz und UMA Hub (15-20% mit Ausweis). Jahresverträge sparen typisch 10-15% bei monatlichen Hot Desks. Zipcube aggregiert aktuelle Deals über alle Venues.

Tech-Setup und Connectivity-Essentials

WiFi-Realität: Mindspace und WeWork liefern konsistent 100+ Mbps, perfekt für Video-Calls. Kleinere Spaces variieren wild. Kiez Büro peaked bei 50 Mbps, ausreichend für Basics. The Drivery hat dedizierte Leitungen für Tech-Teams. Immer nach Ethernet fragen, Design Offices und Fora bieten Kabel-Zugang für kritische Uploads.

Power-Outlet-Krieg ist real: Space Shack garantiert Steckdosen an jedem Desk, während St. Oberholz Café-Bereiche zum Outlet-Hunting zwingen. USB-Ladeanschlüsse bei neueren Spaces (Unicorn, EDGE) Standard. Drucker meist zentral mit €0.10/Seite, aber Tuesday inkludiert Basis-Druck-Credits. Monitor-Verleih möglich bei MOA Work und einigen WeWorks (€5-€10/Tag). Backup-WiFi über Mobile wichtig, Vodafone/Telekom beste Abdeckung in Kellerbereichen.

Zukunft der Berliner Hot Desk Landschaft

2025 bringt große Veränderungen: WeWork konsolidiert möglicherweise Standorte, während lokale Player expandieren. Space Shack plant einen zweiten Standort in Charlottenburg. The Drivery entwickelt spezialisierte KI/Robotik-Desks. Hybrid-Modelle entstehen, Impact Hub testet Halbtags-Mitgliedschaften für €99.

Nachhaltigkeit wird zentral: B-Part's Holzbau-Modell inspiriert Nachahmer. Mehr Spaces folgen juggleHUB's Family-Services-Integration. Preise polarisieren sich: Budget-Optionen unter €150/Monat vs. Premium über €400. Nachbarschafts-Mikro-Spaces wie Kiez Büro multiplizieren für Fußweg-Convenience. KI-gesteuerte Desk-Zuteilung kommt (WeWork testet bereits). Zipcube trackt diese Entwicklungen, ensuring Sie immer den perfekten Hot Desk in Berlins sich entwickelnder Landschaft finden.