Coworking Space in Berlin

Berlin's Coworking-Szene pulsiert zwischen den kreativen Hinterhöfen Kreuzbergs und den gläsernen Bürotürmen am Potsdamer Platz. Von betahaus' legendärem Startup-Hub in der Rudi-Dutschke-Straße bis zu Mindspace's dramatischem Glasdach-Atrium am Checkpoint Charlie erstreckt sich ein Netzwerk von über 200 aktiven Coworking Spaces. Die Hauptstadt bietet dabei alles: MotionLab.Berlin's Hardware-Werkstätten für IoT-Entwickler, juggleHUB's einzigartige Kinderbetreuung für arbeitende Eltern und WeWork's internationale Standards mit Tagespässen ab 40 Euro. Bei Zipcube finden Sie genau den Arbeitsplatz, der zu Ihrem Berliner Business-Abenteuer passt.
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Berlin's Coworking-Landschaft definiert Flexibilität neu. St. Oberholz am Rosenthaler Platz bietet Mini-Mitgliedschaften ab €99 monatlich, während Space Shack in Schöneberg mit seinem Mini Flex Tarif für €95 lockt. Das Factory Network in Mitte geht noch weiter: für nur €30 netto monatlich erhalten Sie Zugang zu einem innovativen Netzwerk mit Campus-Option für €170.

Für spontane Arbeitseinheiten eignet sich Ahoy! Berlin in Wedding mit Tageskarten zwischen €15-20 oder betahaus' Day Pass für €35, der an allen drei Standorten gilt. Diese Vielfalt macht Berlin zum perfekten Testfeld für hybride Arbeitsmodelle.

Die Preisgeografie Berlins spiegelt die Kiez-Charaktere wider. Premium-Adressen wie Mindspace Friedrichstraße nahe Gendarmenmarkt oder Design Offices Unter den Linden verlangen €350-590 pro Person monatlich für private Büros. Im kreativen Kreuzberg hingegen startet Techspace Kreuzberg bei €375 für feste Schreibtische.

Wedding überrascht mit Schnäppchen: Unicorn AEG 2 bietet Arbeitsplätze ab €280 monatlich. In Neukölln's Unicorn Village zahlen Teams €350 pro Platz in grüner Hofatmosphäre. Diese Preisunterschiede von bis zu 50% ermöglichen es Startups, strategisch zwischen Image und Budget zu balancieren.

Tech-Teams fühlen sich in Berlins spezialisierten Hubs wohl. betahaus Kreuzberg bleibt die Startup-Kathedrale mit hunderten Arbeitsplätzen und aktivem Event-Kalender. Techspace Eiswerk an der Köpenicker Straße bietet in der umgebauten Eisfabrik 4.600qm für Scale-ups mit privaten Büros bis 26+ Plätze.

Für Hardware-Entwickler ist MotionLab.Berlin in Alt-Treptow unverzichtbar: Coworking plus Maker-Labs für nur €10 Tagespass. Factory Network Mitte verbindet Arbeitsplätze mit Mentoren-Netzwerk. Diese Spaces verstehen, dass Tech-Teams mehr brauchen als nur WLAN und Kaffee.

Berlin's Coworking-Dächer erzählen Geschichten. Mindspace Ku'damm im Fürst-Komplex bietet 360-Grad-Blicke über City West von mehreren Terrassen. betahaus Kreuzberg's Dachterrasse hostet legendäre Startup-Pitches, während St. Oberholz Luckenwalder Straße am Gleisdreieck Arbeitsplätze mit Parkblick kombiniert.

Für Events brilliert Ahoy! Berlin mit Räumen bis 200 Personen Kapazität und 17 verschiedenen Meeting-Spaces. Techspace Eiswerk's Lounge 'The Annex' verwandelt sich abends zur Networking-Arena. Diese Extras rechtfertigen oft die Preisaufschläge gegenüber Standard-Büros.

Die meisten Premium-Spaces kleben förmlich an U-Bahn-Eingängen. Mindspace Krausenstraße liegt nur 2 Minuten von U Stadtmitte entfernt, Unicorn Moritzplatz sitzt direkt über der gleichnamigen U8-Station. Design Offices Humboldthafen profitiert von der Nähe zum Hauptbahnhof mit ICE-Anschluss.

Kreuzbergs Coworking-Cluster um Moritzplatz (betahaus, Techspace, Unicorn) macht Standortwechsel zum Kinderspiel. Selbst vermeintlich periphere Locations wie Ahoy! in Wedding erreichen Sie in 200 Metern von U Voltastraße. Diese Verkehrsanbindung ist Berlins unterschätzter Produktivitätsvorteil.

betahaus definierte Berlins Coworking-Community: Das betahaus Café am Moritzplatz ist mehr Marktplatz als Arbeitsplatz, mit wöchentlichen Events vom Frühstücks-Pitch bis zur Rooftop-Party. Factory Network geht noch weiter und macht Networking zum Hauptprodukt: €30 monatlich für Zugang zu Mentoren und Investoren.

St. Oberholz mischt seit 2005 Café-Kultur mit Coworking und bleibt der soziale Hub für Freelancer. Mindspace organisiert branchenspezifische Events in allen Locations. Diese Communities sind oft wertvoller als die physischen Arbeitsplätze selbst.

Berlin's Coworking-Landschaft spezialisiert sich zunehmend. MotionLab.Berlin fokussiert auf Hardware-Startups mit Prototyping-Labs zusätzlich zu Schreibtischen. juggleHUB in Prenzlauer Berg revolutioniert mit integrierter Kinderbetreuung für €16-18 pro Stunde das Arbeiten für Eltern.

Kreative Agenturen sammeln sich in Techspace Kreuzberg's industriellen Hallen, während Beratungsfirmen Design Offices Unter den Linden's Business-Atmosphäre bevorzugen. Factory Network bedient explizit Tech-Gründer mit Accelerator-Programmen. Diese Nischenspezialisierung macht die Standortwahl zur strategischen Entscheidung.

Berlins Day-Pass-System variiert stark zwischen Anbietern. WeWork ermöglicht spontane Buchungen via App für €40-50 täglich an allen Standorten. betahaus verkauft €35-Tageskarten online oder vor Ort, gültig in allen drei Locations. MotionLab.Berlin unterbietet alle mit €10 für Montag bis Freitag 9-18 Uhr.

Ahoy! Berlin's flexible €15-20 Tageskarten inkludieren Kaffee-Flatrate. Office Club Prenzlauer Berg bietet ein cleveres Flex-Modell: €19 Monatsbeitrag plus €19 pro Arbeitstag. Über Zipcube können Sie diese Optionen vergleichen und direkt buchen, ohne jeden Anbieter einzeln zu kontaktieren.

Große Teams finden in Berlin maßgeschneiderte Lösungen. Techspace Eiswerk und Techspace Kreuzberg bieten private Büros bis 26+ Arbeitsplätze in industriellem Ambiente. Unicorn Workspaces betreibt sieben Standorte mit Büros für Teams bis 150 Personen, wobei AEG 2 mit 285 Plätzen besonders großzügig dimensioniert ist.

Design Offices locations können komplette Etagen für Projekt-Teams bereitstellen, während Mindspace flexible Expansionsmöglichkeiten innerhalb derselben Location garantiert. Ahoy! Berlin überrascht mit Team-Suiten bis 150 Arbeitsplätze plus 17 Meeting-Räumen. Preislich rechnen Sie mit €280-450 pro Person monatlich, abhängig von Lage und Ausstattung.

Sicherheit wird in Berlins Coworking Spaces ernst genommen. Mindspace und WeWork nutzen App-basierte Zugangssysteme mit personalisierten Keycards. betahaus PRO-Mitglieder erhalten 24/7 Zugang via Chipkarte, während Tagesgäste nur während der Öffnungszeiten rein kommen.

Unicorn Workspaces setzt auf klassische Schlüsselkarten mit Bereichsautorisierung für private Büros. St. Oberholz Members-Bereiche trennen sich physisch vom öffentlichen Café. Schließfächer sind Standard, Space Shack bietet sogar sieben schallisolierte Telefonkabinen für vertrauliche Gespräche. Diese Systeme schaffen die nötige Balance zwischen Offenheit und Privatsphäre.

Coworking Space in Berlin:
Der Leitfaden des Experten

Die Evolution der Berliner Coworking-Landschaft: Von Kreuzberg in die Welt

Berlins Coworking-Geschichte begann 2009, als betahaus in einem ehemaligen taz-Gebäude in Kreuzberg eröffnete. Was als Experiment für digitale Nomaden startete, wurde zur Blaupause für flexible Arbeitsräume weltweit. Heute beherbergt die Hauptstadt über 200 Coworking Spaces, von St. Oberholz's Café-Hybrid am Rosenthaler Platz bis zu WeWork's internationalem Standard am Potsdamer Platz.

Die Pandemie beschleunigte eine bereits laufende Transformation: Traditionelle Bürogebäude wie die Kaiserhöfe Unter den Linden wurden zu Design Offices umfunktioniert. Gleichzeitig entstanden Nischen-Anbieter wie juggleHUB mit integrierter Kinderbetreuung oder MotionLab.Berlin für Hardware-Entwickler. Diese Diversifizierung macht Berlin zur europäischen Hauptstadt des flexiblen Arbeitens.

Kreuzberg & Neukölln: Das kreative Epizentrum

Der Moritzplatz entwickelte sich zum Coworking-Hotspot Berlins. betahaus, Techspace und Unicorn bilden hier ein Dreieck der Möglichkeiten, nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Techspace Kreuzberg in der Lobeckstraße 36-40 bietet 4.200qm lichtdurchflutete Industriearchitektur für Scale-ups, während Unicorn Moritzplatz mit 344 Arbeitsplätzen und Terrassen auf jeder Etage lockt.

Südlich davon überrascht Unicorn Village in Rixdorf mit einem grünen Innenhof-Campus für €350 pro Arbeitsplatz. Mindspace Skalitzer Straße nutzt eine historische Papierfabrik für seine Mischung aus Boutique-Design und Backstein-Charme. Diese Konzentration kreativer Spaces macht Kreuzberg-Neukölln zum Magneten für Gründer und Kreative, die Authentizität über Prestige stellen.

Mitte: Zwischen Regierungsviertel und Startup-Szene

Mitte balanciert geschickt zwischen Corporate-Anspruch und Gründergeist. Mindspace Krausenstraße im historischen Salingerhaus beeindruckt mit seinem dramatischen Glasdach-Atrium, perfekt für Kunden-Meetings. Nur wenige Straßen weiter demokratisiert St. Oberholz am Rosenthaler Platz seit 2005 das mobile Arbeiten mit seinem legendären Café-Coworking-Mix.

Design Offices Humboldthafen profitiert von 5.500qm Fläche zwischen Hauptbahnhof und Regierungsviertel, ideal für Projekt-Teams mit Terminen in Ministerien. Factory Network in der Rheinsberger Straße fokussiert weniger auf Schreibtische als auf Connections: €30 monatlich kaufen Zugang zu einem kuratierten Netzwerk aus Mentoren und Investoren. Diese Vielfalt macht Mitte zur ersten Adresse für ambitionierte Unternehmen.

Charlottenburg: City West erwacht wieder

Lange im Schatten des hippen Ostens, erlebt City West eine Coworking-Renaissance. Mindspace Ku'damm im Fürst-Komplex setzt neue Standards mit 360-Grad-Dachterrassen und Designer-Interieurs auf jeder Etage. Unicorn Schlüterstraße verwandelte ein elegantes Stadthaus nahe Savignyplatz in 230 moderne Arbeitsplätze für €420 pro Schreibtisch.

Die Nähe zu etablierten Unternehmen und Beratungsfirmen macht Charlottenburg attraktiv für B2B-orientierte Startups. Die U1 verbindet in 15 Minuten mit Kreuzberg, während der Ku'damm internationale Klienten beeindruckt. Diese Kombination aus Tradition und Innovation positioniert City West als reifere Alternative zum quirligen Osten, bei vergleichbaren Preisen aber besserer Infrastruktur.

Prenzlauer Berg & Wedding: Die unterschätzten Perlen

Prenzlauer Berg überrascht mit familienfreundlichen Innovationen. juggleHUB in der Christburger Straße kombiniert Coworking mit flexibler Kinderbetreuung für €16-18 pro Stunde, eine Revolution für arbeitende Eltern. Office Club an der Pappelallee bietet seit 2011 verlässliche Basics: €199 für Hot Desks, €299 für feste Plätze, plus hauseigenes Café.

Wedding punktet mit Preis-Leistung. Ahoy! Berlin in der Wattstraße beeindruckt mit 2.000qm, 17 Meeting-Räumen und Event-Spaces bis 200 Personen, bei Tagestickets ab €15. Unicorn AEG 2 im historischen AEG-Campus lockt mit €280 pro Arbeitsplatz in lichtdurchfluteten Räumen. Diese Bezirke beweisen: Gutes Coworking muss nicht teuer sein.

Transport-Hubs: Wo Erreichbarkeit den Unterschied macht

Standorte an Verkehrsknotenpunkten rechtfertigen Premium-Preise. Design Offices Humboldthafen liegt praktisch im Hauptbahnhof, perfekt für Teams mit bundesweiten Terminen. Mindspace Krausenstraße profitiert von U Stadtmitte's Kreuzung der U2 und U6, nur 2 Gehminuten entfernt.

Der Moritzplatz-Cluster (betahaus, Techspace, Unicorn) macht die U8 zur Coworking-Linie. WeWork Warschauer Platz nutzt den S+U-Bahnhof als Gateway zwischen Friedrichshain und Kreuzberg. Selbst periphere Standorte wie St. Oberholz Gleisdreieck punkten durch Park-Lage bei perfekter U-Bahn-Anbindung. Bei Zipcube filtern Sie gezielt nach Spaces in Ihrer bevorzugten Pendelreichweite.

Meeting-Räume und Event-Spaces: Mehr als nur Schreibtische

Berlins Coworking Spaces verstehen sich zunehmend als Event-Locations. Ahoy! Berlin führt mit 17 Meeting-Räumen von Zwei-Personen-Kabinen bis zum 200-Personen-Saal. Techspace Eiswerk's 'The Annex' verwandelt sich abends zur Networking-Arena, während betahaus' Dachterrasse legendäre Startup-Pitches und Sommerfeste hostet.

Mindspace locations bieten durchgehend Boardrooms für 20 Personen, während Design Offices ganze Etagen für Firmen-Offsites vermietet. Office Club überrascht mit Meeting-Räumen ab €24,50 pro Stunde, Mitglieder-Rabatt inklusive. Diese Flexibilität macht traditionelle Konferenzhotels zunehmend obsolet. Über Zipcube buchen Sie Meeting-Räume stundenweise, ohne Mitgliedschaft.

Preismodelle dekodiert: Von Day Pass bis Dedicated Desk

Berlins Coworking-Preise folgen klaren Mustern. Day Passes rangieren von MotionLab's €10 bis WeWork's €50, meist inklusive Kaffee und WLAN. Monatliche Hot-Desk-Mitgliedschaften starten bei Space Shack's Mini Flex für €95, während Factory Network's €30 Netzwerk-Zugang das günstigste Einstiegsticket bietet.

Feste Schreibtische kosten €240-450 monatlich, abhängig von Lage und Ausstattung. Unicorn AEG 2 unterbietet mit €280, während Mindspace Friedrichstraße bis €500 verlangt. Private Team-Büros kalkulieren €350-650 pro Person, wobei Techspace und Design Offices im oberen Segment operieren. Versteckte Kosten lauern bei Meeting-Raum-Buchungen und Drucker-Nutzung.

Community vs. Konzentration: Den richtigen Vibe finden

Nicht jeder Coworking Space passt zu jeder Arbeitsweise. betahaus und St. Oberholz leben von ihrer quirligen Community, perfekt für Netzwerker und Extrovertierte. Das betahaus Café ist mehr Marktplatz als Ruhezone, während St. Oberholz' Members-Only-Bereiche etwas Abstand vom Café-Trubel bieten.

Für fokussiertes Arbeiten eignen sich Techspace's private Büros oder Space Shack's Zwei-Zonen-Konzept mit getrennten Quiet- und Social-Bereichen. Mindspace balanciert mit eleganten Lounges und schallisolierten Phone Booths. Office Club und Unicorn Spaces tendieren zur goldenen Mitte: freundlich aber professionell. Die Wahl des richtigen Vibes ist oft wichtiger als Preis oder Ausstattung.

Zukunftstrends: Was kommt nach Coworking?

Berlin's Coworking-Szene entwickelt sich rasant weiter. juggleHUB's Kinderbetreuungs-Integration deutet auf mehr Work-Life-Services hin. MotionLab's Maker-Space-Hybrid zeigt, dass Coworking über Laptops hinausgeht. Factory Network's Fokus auf Verbindungen statt Schreibtische könnte zum Standard werden.

Neue Konzepte wie '15-Minute-Offices' entstehen in Wohngebieten, während etablierte Player wie Unicorn mit sieben Standorten Netzwerk-Effekte schaffen. KI-gesteuerte Raumbuchungen und virtuelle Realität für Remote-Meetings stehen vor der Tür. Zipcube begleitet diese Evolution, indem wir neue Spaces sofort verfügbar machen und Ihnen helfen, immer einen Schritt voraus zu sein.